Die Süddeutsche Zeitung schreibt über die beiden, sie hätten nicht nur etwas zu sagen, sondern wüssten auch wie. Die taz fasst zusammen, dass Jochimsen und Benedikt etwas machen, auf das man nicht gefasst ist; eine Form, die sich weigert, nur auf einer Fettschicht von alberner Oberflächlichkeit zu schwimmen.
Unter dem Motto „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt”, wollen Jochimsen und Bendiks im Rahmen der Nachtausgabe in der Volksbank aufzeigen, dass sich wehren zwar Spaß macht, aber manchmal auch ein bisschen wehtun kann.
Sie stehen auf dem Standpunkt, dass es im „Hartz-Land” kalt geworden ist. Deshalb sei es an der Zeit, richtig einzuheizen. Man darf gespannt sein.
Karten für die „Nachtausgabe” am 4. März gibt es im Vorverkauf bei der Volksbank und beim Kulturverein in der Tourist-Info am Marktplatz. Foto: pr