Der Unfallhergang ist bisher völlig unklar. Die gemeldeten Eingeklemmten waren bei Eintreffen der Einsatzkräfte bereits befreit worden. Die Unfallstelle verteilte sich jedoch über insgesamt 300 bis 500 Meter, vier Personen waren verletzt und mussten medizinisch versorgt werden. Der Landkreis forderte zur Unterstützung der Feuerwehrkräfte das Amt 66 für auslaufende Betriebsstoffe im Seitenraum der Autobahn an, da der Tank des Sattelzugs aufgerissen und rund 900 Liter Diesel ausgelaufen waren. Der Einsatz der Rodenberger dauerte mehrere Stunden, die Autobahn war aufgrund der sich anschließenden Aufräum- und Reinigungsarbeiten über längere Zeit voll gesperrt, es kam zu einem erheblichen Rückstau. Neben den Kameraden aus Rodenberg waren Kräfte der Feuerwehren Lauenau und Pohle, der Autobahnpolizei Garbsen, des Unfallermittlungsdienstes sowie diverse Rettungs- und Notarztfahrzeuge und der Christoph Niedersachsen beteiligt. Foto: privat