Startseite | Schaumburger Wochenblatt

 

Der Inhalt konnte leider nicht gefunden werden

Stephan Hartmann und Heidemarie Hanauske mit den „alten” Karten aus den 1990er-Jahren. (Foto: nd)

Bezahlkarte für Geflüchtete - so läufts im Landkreis

Der Bundestag hat die Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete beschlossen. Vorbehaltlich der Zustimmung durch den Bundesrat sollen die Bezahlkarten unter anderem für Bürokratieabbau sorgen. Ein weiteres Ziel ist, die Geldströme einzudämmen, die in Heimatländer gehen, zum Beispiel um nachträglich Schlepper zu bezahlen. Statt Bargeld sollen Geflüchtete finanzielle Leistungen künftig über eine Bezahlkarte, die im Grunde eine guthabenbasierte Karte mit Debit-Funktion (ohne Kontobindung) ist, Leistungen erhalten. Zudem ist die Karte auch denkbar für alle Bedürftige, zum Beispiel nach SGB XII, die kein eigenes Bankkonto besitzen. Wir haben uns im Landkreis umgehört, was Behörden und Institutionen dazu sagen und sich vielleicht auch schon jetzt von der Einführung versprechen. 
DLRG sammelt zum letzten Mal Altkleider
Start der Veranstaltungsreihe im „Wirkhof“Mini-Gottesdienst und Einführung GemeindekirchenratSparkasse feiert 50 Jahre „KNAX“Fest zum JubiläumHSG trifft auf starke GegnerFrieder Korff liest im Museum aus seinem BuchRotary-Club unterstützt GrundschuleDie Zeit für den Spargelgenuss beginntFörderverein Landesgartenschau lädt zum Filmabend
north