„Fürstliche Privatgemächer“ auf Schloss Bückeburg nur noch für kurze Zeit | Schaumburger Wochenblatt

„Fürstliche Privatgemächer“ auf Schloss Bückeburg nur noch für kurze Zeit

Elegante Abendgarderobe der Fürstin Eva-Benita.<br> (Foto: nd)
Elegante Abendgarderobe der Fürstin Eva-Benita.
(Foto: nd)
Elegante Abendgarderobe der Fürstin Eva-Benita.
(Foto: nd)
Elegante Abendgarderobe der Fürstin Eva-Benita.
(Foto: nd)
Elegante Abendgarderobe der Fürstin Eva-Benita.
(Foto: nd)

Die Sonderausstellung „Fürstliche Privatgemächer“ ist nur noch bis zum 1. April zu sehen. Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe öffnete den privaten Rückzugsort der Fürstenfamilie nur für eine begrenzte Zeit – daher sollten Interessierte jetzt die Zeit nutzen, und diesen ansonsten geschlossenen Teils des Bückeburger Schlosses besuchen. Gezeigt werden dabei insgesamt 14 Räume, in denen die Fürstenfamilie Gäste unterbringt oder auch abends gern selbst nutzt – wie zum Beispiel das Musikzimmer oder der Rote Salon, der als Wohnzimmer genutzt wird. Die Sonderausstellung wird nun erst zum zweiten Mal durchgeführt. Vor vier Jahren hatte Ausstellungsleiter Stephan Guddat die Räume erstmals so präsentiert.

Weitere Informationen zu den möglichen Führungen, den Öffnungszeiten und den Preisen gibt es direkt beim Schloss.

Bericht zur Ausstellungseröffnung:

Zeitreise durch die Epochen

    Möchten sie einmal sehen, wie sich Curd Jürgens im Bückeburger Schloss duschte, wie der Kaiser in Bückeburg nächtigte oder dem Fürsten Wolrad beim Schnarchen und seinen Zigarren-verrauchten Bett in einem sehr spartanischen Zimmer besuchen? „Fürstliche Privatgemächer“ heißt die neue Ausstellung, die ab sofort bis zum 1. April im Schloss Bückeburg zu sehen sein wird, und das alles und viele weitere Szenen aus dem Fürstenhaus erleben lässt. - Weiter lesen


    Nadine Dressler
    Nadine Dressler

    Redakteurin Schaumburger Wochenblatt

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