(Hohnhorst) | Schaumburger Wochenblatt

V. li. nach rechts: Stephan Jimenez-Paradies, Tim Hülsemann, Finn Pape und Christopher Lambrecht allesamt vom TuS Germania Hohnhorst. (Foto: privat)

Talent qualifiziert sich für den NDV-Jugendvergleich

Am vergangenen Wochenende war das TuS Germania-Vereinsheim im Dorfkrug, der Austragungsort des Jugendtreffs vom Dart-Bezirksverband Hannover (DBH). 31 Jugendliche im Alter von 9 bis 17 Jahren zeigten dabei ihr ganzes „Können” am Dartboard und am Ende sollten sich acht Spieler für den Niedersachsen-Jugendvergleich qualifizieren.
v.l.n.r. Rolf-Gerd Knapp, Michael Winkler, Gero Cochlovius, Detlef Schwarke, Birgit Keller, Petra Bruns, Sven Bock, Stephanie Herinrich, Cord Lattwesen. (Foto: privat)

Adventsmarkterlöse gehen an die Kirchengemeinden

Die Erlöse des Adventsmarktes aus dem Jahr 2023 wurden am Mittwoch, 24.01.24 im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens, durch die Arbeitsgemeinschaft Hohnhorst, zu gleichen Teilen an die ev. Martins-Gemeinde und die kath. Gemeinde St. Petrus Canisius gespendet. Die 350 Euro die jeweils an die Gemeinden gespendet werden konnten, werden diese dafür aufwenden, dass allen Kindern und Jugendlichen die Teilnahme an Sommer- und Jugendfreizeiten sowie an anderen Veranstaltungen ermöglicht werden kann. Hier verfolgen Pastor Gero Cochlovius von der Martins-Gemeinde und Birgit Keller, Mitglied des Kirchenvorstands der Gemeinde St. Petrus Canisius das selbe Ziel. Alle Beteiligten freuen sich jetzt schon auf den Adventsmarkt der in diesem Jahr wieder am ersten Advent in Hohnhorst stattfinden wird.
Kirche, Pfarrhaus und Gemeindehaus in Hohnhorst: Wird das Gemeindehaus in Zukunft zum Bürgerhaus von Hohnhorst? (Foto: gk)

Zukunft der Kirchenräume in Hohnhorst völlig offen

„Die Dinge drehen sich derzeit wirklich im Kreis, wenn es um das Pfarrhaus und das Gemeindehaus in Hohnhorst geht“, erklärt Pfarrer Markus Grabowski gegenüber dieser Zeitung. Er selbst sei erst zu kurz, seit September, für die Kirchengemeinde Bad Nenndorf zuständig, zu der auch der Kirchenstandort in Hohnhorst gehöre. Eins sei ihm aber sehr schnell klar geworden: „Die Menschen vor Ort müssen zunächst in die Überlegungen mit einbezogen werden, was offenbar bisher unter meinem Vorgänger so nicht geschehen ist.“ Erst müsse für Transparenz und Klarheit gesorgt werden. Im Kirchenvorstand, der für die gesamte Pfarrei zuständig ist, habe im Herbst darüber gesprochen, und „ein kleines Team mit Menschen vor Ort auf den Weg gebracht, die die Sachlage noch einmal erörtern und analysieren sollen“. Hinzu kommen Gespräche mit den zuständigen Stellen im Bistum Hildesheim – „die eine Begehung gemacht haben oder gemacht haben sollten“. Erst dann könne man sowohl den Menschen des Kirchortes, als auch der politischen Gemeinde mit Plänen für die Zukunft der Räume entgegentreten, so Grabowski weiter. „Es ist schon angedacht, das Pfarrheim an die politische Gemeinde zu verkaufen.“ Nach seiner Kenntnis habe auch die politische Gemeinde ein Interesse daran, dass Pfarrheim zu nutzen und wäre bereit, „dass wir als Kirchengemeinde dort weiterhin Räumlichkeiten nutzen können“.
Flüchtiger Unfallverursacher Martins-Gemeinde zu Gast
Adventliche
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