Nach der Erläuterung der allgemeinen Grundlagen der Sportmedizin führten die Referenten des Abends die Seminarteilnehmer in die praxisrelevanten Aspekte sportartenspezifischer Verletzungen im Fußball und Reitsport ein. Hierbei standen das Erkennen und Einordnen häufiger Verletzungsmuster ebenso im Vordergrund, wie das Erkennen und der Umgang mit (abwendbar) gefährlichen Verläufen. Auch wurden neben der Erstversorgung durch die Sanitätshelfer weitergehende Themen, wie Hinweise auf notwendige Impfungen für Sportler, behandelt. Die Sportmediziner gingen auch auf die besondere Problematik der Sportler ein, die „überehrgeizig” trotz Verletzungen ihren Sport auch gegen ärztlichen Rat ausüben. Am Ende waren sich Referenten und Seminarteilnehmer einig, das gesetzte Ziel der Vermittlung größerer fachspezifischer Kompetenz in Fragen der Erstversorgung erreicht zu haben. Die Bereitschaftsleitung Heiko Büsing und Stellvertreter Sven Lampe bedankten sich bei Ärztepaar für die über Jahre andauernde gute Zusammenarbeit. Foto: pr