An erster Stelle der Liste für den Samtgemeinderat mit 21 Kandidaten steht der jetzige Fraktionssprecher Uwe Engelking (Bad Nenndorf), gefolgt von Heike Beiersdorfer (Bad Nenndorf), Karl Walter Brüggenwirth (Hohnhorst/Ohndorf), Renate Daseking-Henning (Bad Nenndorf), Joachim (Jo) Göbel (Suthfeld), Henning Dormann (Bad Nenndorf), Rosemarie Börner (Bad Nenndorf), Jörg Knoche (Bad Nenndorf), Heiko Balke (Hohnhorst/Ohndorf), Hans-Walter Sattler (Bad Nenndorf), Dr. Bernd Zimmermann (Bad Nenndorf), Rainer Klages (Hohnhorst/Ohndorf), Volker Antholz (Bad Nenndorf), Frank Wiegel (Bad Nenndorf), Dorit Kosian (Bad Nenndorf), Oskar Wellmann (Bad Nenndorf), Thorsten Dehne (Bad Nenndorf), Michael Graeber (Bad Nenndorf), Michael Kosian (Bad Nenndorf), Erwin Biener (Bad Nenndorf) und Frank Steen (Bad Nenndorf)
Für die Stadtratswahl in Bad Nenndorf tritt die WGN mit 17 Kandidaten an. Der derzeitige Fraktionssprecher Frank Steen (Bad Nenndorf) führt die Liste an. Es folgen Erwin Biener (Bad Nenndorf), Uwe Engelking (Bad Nenndorf), Dr. Bernd Zimmermann (Bad Nenndorf), Rosemarie Börner (Bad Nenndorf), Michael Kosian (Bad Nenndorf), Heike Beiersdorfer (Bad Nenndorf), Renate Daseking-Henning (Bad Nenndorf), Michael Graeber (Bad Nenndorf), Henning Dormann (Bad Nenndorf), Hans-Walter Sattler (Bad Nenndorf), Thorsten Dehne (Bad Nenndorf), Dorit Kosian (Bad Nenndorf), Jörg Knoche (Bad Nenndorf), Volker Antholz (Bad Nenndorf), Oskar Wellmann (Bad Nenndorf) sowie Frank Wiegel (Bad Nenndorf).
Die WGN erwartet eine starke Fraktion im Stadtrat. Erstmals werde sich mit Erwin Biener auch ein Bürgermeisterkandidat zur Wahl stellen, der seine Aufgaben nicht nur in repräsentativen Belangen sieht, sondern vor allem darin, den Standort Bad Nenndorf im hart umkämpften Kur- und Wellnessmarkt aktiv zu stärken.
Von einer besseren Vermarktung bis hin zu einem angenehmeren Stadtbild gelte es Aufgaben zu lösen, die die Einnahmesituation der Stadt langfristig verbessern, damit die von SPD und CDU 2004 beschlossene Teilkommunalisierung nicht in einem finanziellen Desaster endet. Die Zukunft liege nicht im Verwalten der alten Missstände, sondern in der Entwicklung des Standortes unter Berücksichtigung der veränderten Bedingungen. Sollte dieses nicht gelingen, werde die Stadt Bad Nenndorf nach 2018 finanziell nur mit erheblichen Einschränkungen in der Lage sein, ihren Verpflichtungen den Bürgern gegenüber nachzukommen.
Positiv beurteilt die 1. Vorsitzende die Chance auf einen Einzug der WGN in den Gemeinderat Hohnhorst. Mit dem Verzicht der Kandidatur des langjährigen Bürgermeisters Otto Lattwesen (CDU) werde es zukünftig noch schwerer sein, politische Arbeit in Hohnhorst sachorientiert zu gestalten. Deshalb sei es um so wichtiger, dass auch hier Kandidaten parteiunabhängig in der Ortspolitik mitwirken.
Angeführt wird die Liste von Heiko Balke, dem Karl-Walter Brüggenwirth und Rainer Klages (alle Ohndorf) folgen. „Die Kandidaten der WGN stehen für eine unabhängige, sachorientierte und
bürgernahe Politik. Sie lehnen Parteiklüngel und Fraktionszwang ab und stehen nach ihren bestem Wissen und Gewissen für ihre politischen Entscheidungen ein” steht zum Abschluss in der Pressemitteilung.
Foto: privat