Marco Ribbentrop konzentrierte sich dabei voll auf den Stevens-Cup und konnte von sechs Rennen drei überragend gewinnen, was dazu führte, dass er auch in der Gesamtwertung auf dem ersten Platz landete, eine Superleistung.
Maximilian Bock, der den Deutschland-Cup eine ganze Weile anführte, musste in den letzten Rennen Stärkeren, die in den ersten Rennen noch nicht unter den Teilnehmern waren, den Vorrang lassen, konnte trotzdem in der Gesamtwertung einen hervorragenden siebten Platz erlangen. Bei den Deutschen Meisterschaften in Herford hatte er am Start aufgrund eines Sturzes großes Pech, so dass er von circa 70 Fahrern erst als letzter richtig losfahren konnte, dann aber das Rennen meisterhaft bewältigte und letztendlich noch auf Platz 13 fuhr. Einen durchaus auch vorzeigbaren 12.Platz errang dort Marco Ribbentrop in der Klasse U15.
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