Alle 17 angetretenen Athleten seiner Klasse lagen extrem eng beisammen, so dass die Jury erst nach zahlreichen Direktvergleichen, bei denen Gerold seine Vorzüge gut zur Geltung brachte, ein Ergebnis festlegen konnte. Wenn er auch nicht in den Endkampf um die begehrte Krone eines Mr. Universe eingreifen konnte, brachte Gerold eine Leistung mit der er sich in der Weltspitze seiner Klasse etablierte.
„Schon die Teilnahme und die Gewissheit zu den Besten der Welt zu gehören ist mehr als ausreichender Lohn für alle Entbehrungen im Vorfeld des Events” sagte der Schaumburger und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu: Wenn der alte Mann gesund bleibt, könnt ihr ihn vielleicht mal auf einer Bodybuildingbühne wiedersehen.” Foto: privat