Zweimal spielten die Teams im Wettkampf jeweils gegeneinander. Dann wurde abgerechnet und in der Mensa der Magister-Nothold-Schule gemütlich Kaffee getrunken.
Vorher drehte sich zweieinhalb Stunden alles um die rote hölzerne Daube, die es mit dem Bosselstock anzupeilen galt.
Der Moar, der Schriftführer der jeweiligen Mannschaft, protokollierte fleißig mit und die drei Bosslerinnen, die eine Mannschaft bildeten, strengten sich mächtig an. Am Ende wurden die Arme länger und länger, denn jede Wettkämpferin musste den 4,5 Kilogramm schweren Bosselstock 60 Mal auf seine Reise Richtung Daube schicken.
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