Zur Erinnerung: Das neue Becken, insgesamt flacher und weniger abfallend, hat jetzt eine besonders seichte Neigung und dann eine flächendeckende Tiefe von 1,35 Meter. Den am Rand stehenden Therapeuten räumt es deutlich mehr Platz ein. Zusätzlich zum neuen Badekomfort standen weitere Sanierungsmaßnahmen und Attraktivitätssteigerungen an. Staatsbad-Geschäftsführer Maik Fischer sprach seinerzeit von einem neuen Gesamtpaket, das den Gesundheitsaspekt mehr berücksichtigt und den Wellnesscharakter stärkt. Unter anderem wurde auch der Sanitärbereich rollstuhlgerecht erweitert und die Lichttechnik modernisiert, die die Bewegungstherapie wohltuend unterstützen und im Eventbereich zum Einsatz kommen soll. Während einer Komplettschließung zu Beginn der Umgestaltung im Frühjahr 2016 ist bereits das Lüftungssystem für ein besseres Raumklima technisch umgebaut worden. Auch das Wertmarkensystem kam neu. Erstmals in das neue Becken eintauchen können die Badegäste am kommenden Dienstag, 29. August, ab acht Uhr. Foto: jl