Am 8. März geht Anna Haentjens mit „La vie en Rose” anlässlich des internationalen Frauentages auf eine musikalische Zeitreise durch Edith Piafs Leben, am 15. April wird unter dem Motto „Ein Tusch auf Busch” zu dessen 185. Geburtstag „Modernes Seemannsgarn” gesponnen. Es wartet ein Abend mit Musik und Komik. Weitere Highlights liefern unter anderem das Improvisationstheater „Improkokken” am 26. Oktober oder das Cantaton-Theater mit „Räuber, Mondschein, Moriaten”, einem schaurig-schönen literarisch-musikalischen Abend am 28. September. Am 18. Mai geht es per Bus auf eine „Busch-Spurensuche”, die nach Ebergötzen, Lüthorst und an Buschs Grab in Mechtshausen führt. Anmeldungen nimmt Frieda Höltke unter der Rufnummer 05702-711 oder per Mail an w.hoeltke@teleos.web entgegen. Die Ausstellungen beginnen am 9. April mit „Gewährt ihm einen weiten Blick” - inneren und äußeren Landschaften in Buschs Werk. Am 21. Mai sind unter dem Titel „Die Bosheit war sein Hauptpläsier” Illustrationen von Jonas Lauströer zu Hans Huckebein zu sehen. „Zum Schauen gegeben III” zeigt vom 15. April bis zum 25. Oktober Busch-Originale aus privater Sammlung; vom 6. August bis zum 30 Juli 2018 geht es unter dem Titel „Bewegte Streiche” um die 40-jährige Geschichte des Max-und-Moritz-Trickfilms der Gebrüder Diehl. Weitere Informationen sowie das gesamte Programm gibt es unter der Rufnummer 05726-388, der Mailadresse wilhelm-busch@wiedensahl.de oder im Internet unter www.wilhelm-busch-geburtshaus.de. Foto: pp