Eine Rauchmaschine sorgte für echt wirkenden Qualm während Scheinwerfer das Innere des historischen Bauernhauses feuerrot erscheinen ließen. Derweil machten sich sieben Menschen bemerkbar, die als vermeidliche Opfer um Hilfe von den Rettungskräften hofften.
Diese ließ nicht lange auf sich warten. Beide Wehren trafen bereits nach knapp fünf Minuten am Einsatzort ein und konzentrierten sich auf die Rettung der verletzten Personen. Atemschutz wurde angelegt und eine Suche in dem verqualmten Gebäude gestartet. Weiter eintreffende Kräfte sorgten derweil für eine Versorgung mit Löschwasser, so dass die Brandbekämpfung beginnen konnte.
Um die über eine schmale Treppe „geretteten” Personen kümmerten sich sofort die Mitglieder des Roten Kreuzes.
Sie verstanden es, fachmännische Hilfe zu leisten und die notwendigen Maßnahmen einzuleiten. Das Hand-in-Hand-Arbeiten von Feuerwehr und Rettungskräften klappte auch bei dieser Übung bestens. Foto: wtz