4,2 Millionen Euro soll das ehrgeizige Bauprojekt kosten. Für die Planungen sind 600 000 Euro veranschlagt, aber noch nicht bezahlt. Über ein Jahr lang haben die verantwortlichen Gremien - auch in Form einer extra dafür ins Leben gerufenen Arbeitsgruppe - um die Ausgestaltung gerungen. Von der Feuerwehr seien Wünsche und Anregungen in die Planungen mit eingeflossen, so Reese.
Für den Standort kommt ein Areal nahe des jetzigen Bauhofes in der Nähe der neuen westlichen Entlastungsstraße in Frage. „Die Stadt hat grundsätzlich ihre Bereitschaft erklärt, das Gelände dafür zur Verfügung zu stellen”, erklärt Bernd Reese weiter. Ein Fachbüro in Bremen ist derzeit damit befasst, die Pläne für das Bauvorhaben zu erstellen. Diese sollen laut Reese in einer gemeinsamen Sitzung von Feuerschutzausschuss und Umwelt- und Planungsausschuss der Samtgemeinde vorgestellt werden, die für den 27. Februar 2014 terminiert ist.