Dino-Park, Kloster Loccum, „Romantik Bad Rehburg” und andere Betriebe in der Stadt, die in Sachen Tourismus unterwegs sind, sollen miteinander verknüpft werden, aufeinander aufbauende Angebote machen, die Gastronomie einbeziehen und an manchem gemeinsamen Auftritt nach außen arbeiten. Diese Aufgabe hat Bode gereizt und deshalb hat sie sich beworben. „Frau Bodes Erfahrungen haben uns interessiert”, sagt Franke. Die 32-Jährige stammt aus Göttingen, hat in Trier Tourismus-Geografie studiert, ein Jahr in einem Tourismus-Verband im Schwarzwald gearbeitet und war danach in einer Kleinstadt bei Stuttgart mit rund 28.500 Einwohnern für mehr als vier Jahre Projektleiterin für Stadtmarketing und Tourismus. Das sei durchaus vergleichbar mit Rehburg-Loccum, meint Franke und daraus lasse sich manche Erfahrung übertragen. Bode hingegen hat es angesprochen, dass sie in Rehburg-Loccum gestaltend wirken soll und dass der Wille der Stadt vorhanden ist, in Sachen Tourismus voran zu kommen. Besonders gefreut hat sich Franke über Bodes ersten Eindruck von Rehburg-Loccum, dass nämlich das Ortsbild sehr gepflegt sei. Die Rehburg-Loccumer, sagt sie, könnten stolz auf ihre Stadt sein. Foto: jan