Kleine hölzerne Buden, die im Kreis aufgestellt sind, eine Kindereisenbahn, die große Tombola und viele Vereine, die sich lange auf den Weihnachtsmarkt vorbereitet haben und nun allerlei aus den Buden heraus anbieten – das ist das Bild, das sich auf dem Rehburger Marktplatz am Wochenende des 2. Advent wieder bieten wird. Musik wird gelegentlich von der Blaskapelle der Freiwilligen Feuerwehr Rehburg erschallen und Kinder können damit rechnen, einen gefüllten Nikolaus-Stiefel und auch eine Freifahrt für die Eisenbahn auf dem Platz zu bekommen. Der Marktplatz ist allerdings nicht der einzige Schauplatz des Marktes, denn wie schon in den Vorjahren wird auch in der Aula des Schulzentrums gefeiert. Hobby-Kunsthandwerker bieten dort an, was sich zu Weihnachten zu verschenken lohnt und am großen Kuchen-Büfett sollte nicht an Kalorien gespart werden. Einige Flohmarktstände ergänzen das Angebot. Unabhängig von der Witterung kann im Schulzentrum geschaut, gekauft und genossen werden. Der dritte Schauplatz wird das Heimatmuseum sein. Dort hat die Winterpause eigentlich bereits Ende Oktober begonnen. Eine Ausnahme macht das Team des Rehburger Bürger- und Heimatvereins jedoch stets zum Weihnachtsmarkt, öffnet seine Türen, bietet Führungen durch die Ausstellung an und lädt auch zu Kaffee, Kuchen und Klönschnack in die Stube ein – eine Gelegenheit, die sich danach erst zum Saisonstart Mitte März wieder bieten wird. Foto: jan