„Die Versicherung hat sich zunächst mit der Regulierung des Schadens schwer getan”, so der Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Rannenberg, Heinrich Wente. Da das Buswartehäuschen aus Fachwerk und mit viel Liebe zum Detail gebaut war, seien die Kosten höher, als bei gewöhnlichen Buswartehäuschen. „Die Versicherung ließ erst ein Gutachten erstellen. Aber inzwischen wurde die Übernahme der Kosten geklärt”, so Wente weiter. Jetzt will der Vorstand der Dorfgemeinschaft darüber beraten, ob ein neues Häuschen in Eigenleistung oder von einer Firma gebaut werden soll. „In jedem Fall soll so schnell wie möglich begonnen werden, denn schließlich steht bald der Winter vor der Tür und die Kinder sollen beim Warten auf den Bus Schutz vor Regen, Wind und Schnee finden können”, so Wente. Foto: tt