1923 geboren, war der Apelerner am 1. April 1938 DAK-Mitglied geworden. Damals war er in seine Ausbildung zum Industriekaufmann gestartet. Die Zeit als Soldat im Zweiten Weltkrieg führte zu einer Unterbrechung seiner beruflichen Laufbahn. Nach der Rückkehr aus der Gefangenschaft im Jahr 1945 sei es ihm jedoch leicht gefallen, eine Beschäftigung zu finden. Friedrich Meyer stieg wieder bei Casala ein und arbeitete bei dem heimischen Unternehmen bis zu seiner Rente.
„75 Jahre Mitgliedschaft, das ist wirklich außergewöhnlich”, erklärte Harald Wege. Gerade in der heutigen Zeit, sei eine solche Verbundenheit längst nicht mehr üblich, umso mehr freue er sich über die langjährige Treue, so Wege.Foto: bb