Etwa die Geschichte zweier Engel, welche Probleme hatten, da der Weihnachtsmann in „Wiehnachtsurlaub” gehen wollte. Seine gewonnene Urlaubsreise in die Berge konnte er dann doch nicht antreten, da „von ganz oben” eine Urlaubssperre verhängt wurde.
Zuvor drehte sich alles um eine Weihnachtsganz, die eigentlich als Festmahl im Ofen enden sollte. Da niemand dem possierlichen Tier den Garaus machen konnte, eignete man sich kurzerhand auf Grünkohl.
Dieser kam dann doch nicht auf den Tisch weil plötzlich eine Nachbarin sich ihrer Ganz entledigen wollte.
Ernster ging es beim Stück „Wiehnachten” zu, wo der letzte freie Platz beim Weihnachtsgottesdienst nur noch in der hintersten Reihe zu bekommen war. Die Laiendarsteller brachten jedoch gut zum Ausdruck, dass man von dort auch den Herrgott sehen kann.
Nach der Pause stand „Tante Leni” im Mittelpunkt, die zum Weihnachtsfest „nich inneloen werd”. Die Familie möchte lieber unter sich sein.
Doch dann kommt doch alles anders. Papa will dem Nachbarn beim Aufbau der Modelleisenbahn helfen, der Sohn liebäugelt mit einem Ausflug in den Schnee und die Tochter hat eine Verabredung mit ihrem neuen Freund. Mutter ist außer sich bis plötzlich Tante Leni auftaucht; sie hat sich selbst eingeladen. Leni hat für Alle und Alles Verständnis und ist am Ende die Beste.
Das Fest wurde gerettet und wieder gab es viel Beifall für Christel Abel, Ingrid Horstmann, Elke Ernsting, Kerstin Peeck, Elisabeth Wilkening, Edith Müller, Ina Buhr-Rösener, Anke Heinitz und Nicola Bulmahn, den diesjährigen Darstellern. Foto: wtz