Die anwesenden Repräsentanten, Uwe Heilmann und Heinz Laufmöller, bezogen dazu keine Stellung. Sie dankten jedoch dem Vorstand und seinen vielen Helfern für den Einsatz im abgelaufenen Jahr.
Sucker hatte zuvor insgesamt 14 größere Veranstaltungen aufgelistet, die seine Gemeinschaft in dieser Zeit organisiert hatte: „Das ist schon eine reife Leistung für ausschließlich ehrenamtlich tätige Bürger.” Er zeigte sich erfreut, dass trotz der „üblichen Fluktuation” die Zahl von derzeit 284 Mitgliedern habe gehalten werden können. „Neue Lauenauer und Interessenten aus dem Umland” seien hinzugekommen, berichtete er.
Als persönliches Ziel habe er sich die baldige Aufnahme des 300. Mitgliedes vorgenommen.
Der Vorsitzende forderte zu weiterem aktiven Einsatz auf: „Sich selbst einbringen. Davon lebt die Gemeinschaft.” Und nur so könne ein lebendiges, liebens- und lebenswertes Lauenau” fortgesetzt werden.
Zu tun gebe es genug. Schon seien Deistertag, Fleckenfete und ein erneutes Gastspiel des hannoverschen Kinderzirkus „Giovanni” in der Planung. Die verbleibende Saison der Eishalle bedürfe des Einsatzes. Eine besondere Herausforderung sei jedoch die Beteiligung an der nächsten Wirtschaftsschau der Samtgemeinde Rodenberg, die vom 20. bis 22. April stattfindet: „Da werden wir uns wieder einbringen”, versprach Sucker.
Der Neujahrsempfang war mit gut hundert Teilnehmern diesmal deutlich schlechter besucht als im Vorjahr. Neben den Grußworten galt einem jungen Duo besondere Aufmerksamkeit: Nina Böhm (Gesang) und Carlo Schönhardt (Gitarre) sorgten für musikalische Akzente.
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