Mitarbeiter hatten in den Vormittagsstunden aufsteigenden Rauch beobachtet und die Leitstelle alarmiert. Diese schickte die Wehren aus Hülsede, Lauenau und Pohle an den Einsatzort. Nach kurzer Lageerkundung war alles klar: Am Transportsystem des Großvorrats an gepressten Holzstückchen dürfte sich durch heißgelaufenes Metall die Späne entzündet haben. Mit Schutzanzügen und Atemschutzfiltern machten sich die Helfer an die Arbeit.
Nach sechs Stunden waren die Vorräte ins Freie geschaufelt, die in Radlader abseits auf dem Firmengelände auftürmte. Die Mengen wurden mit Wasser benetzt, um etwaige Glutnester zu löschen
Als die Transportschnecke freigelegt und die Schutzhaube demontiert wurde, war der Feuerwehreinsatz beendet – nach rund sieben Stunden.
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