„Wir dürfen uns davon nicht ablenken lassen und müssen uns immer auf das nächste Spiel konzentrieren”, sagt Eintracht-Trainer Uwe Kranz. Und das hat es ebenfalls in sich, schließlich gab es im Hinspiel bei Eintracht Hameln eine unglückliche 0:2-Niederlage. „Eine unaufmerksame Viertelstunde hat uns damals den Sieg gekostet.”, weiß Kranz zu berichten. Nur eine Woche später machte das Team es im Pokalviertelfinale besser und gewann sicher mit 3:0. „Daran müssen wir im Rückspiel anknüpfen”, fordert Kranz vor der Partie am Sonnabend um 16 Uhr in Wendthagen.
Eine Hiobsbotschaft musste der TSV vergangenes Wochenende verarbeiten: Im Abschlusstraining vor der Partie bei Hannover 96 (1:0) zog sich Katharina Kottrup einen Bruch des Sprunggelenks zu und fällt bis zum Saisonende aus. Dafür kehrt Theresa Zeckel ins Team zurück. In den beiden Partien dieser Woche schaffte es das Team mit einer tollen Mannschaftsleistung, die Ausfälle zu kompensieren. Auch wenn dazu auf dem unsäglichen Kunstarasenplatz von Hannover 96 auch ein bisschen Glück nötig war. „Ein Fußballspiel war dort kaum möglich”, sagte Kranz. Den entscheidenden Treffer steuerte Mona Söhnen bereits nach 30 Miunten im Anschluss an eine Ecke bei. Foto: pm

Katharina Kottrup im Pech: Ein Bruch im Sprunggelenk beendet die Saison.