Angesichts der Umstände bestehe kein Zweifel, dass die Tat einen rechtsextremistischen Hintergrund habe, erklärten mehrere Redner. Sie versicherten der stellvertretenden Vorsitzenden des Bündnisses Birgit Kramp, an ihrer Seite zu stehen und kündigten an, sich von rechtsextremistischen Aktivitäten nicht einschüchtern zu lassen.
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