So aber gelangen alle bisherigen Änderungen in einen Vorentwurf, über den zunächst die Mitgliedsgemeinden zu befinden haben. Danach beginne das förmliche Beteiligungsverfahren für Bürger und Behörden.
Wie viel sich in der jetzt 30-jährigen Existenz des alten Plans verändert habe, machte der stellvertretende Samtgemeindebürgermeister Jörg Döpke an den Ortsumgehungen von Lauenau und Rodenberg deutlich: „Die gab es damals noch nicht.” Auch Schutzgebiete von Landschaft, Natur, Wasser und Hochwasser seien erst im Laufe der Zeit ausgewiesen worden. Mit dem Wechsel vom Papier zum Bildschirm könne deshalb „viel Ballast aus 30 Jahren abgelegt werden”. Davon würden auch andere Dienststellen profitieren.