Erster Stopp ist am ZOB Lauenau. Der Flecken bietet sich zur Besichtigung seiner Sehenswürdigkeiten an. Vom zweiten Halt am Feggendorfer Waldrand wird mit einem etwa 20-minütigem Aufstieg der „Feggendorfer Stolln” erreicht. Die ehemalige Kleinzeche wird bei Führungen erläutert, es gibt „Verpflegung nach Bergmannsart”.
Am dritten Halt wartet Diplom-Braumeister Thomas Rupp und erläutert in kostenlosen Führungen die Bierherstellung im „Felsenkeller”.
Vom Waldparkplatz „Kriegers Rast” bei Rodenberg ist es nicht weit zu den nächsten spannenden Aktionen.
Um 11.30 und um 14.30 Uhr werden Kräuter- und Waldführungen angeboten. Mädchen und Jungen können um 12, 15 und 16 Uhr einer Märchenerzählerin zuhören. Ein Rodenberger Männerkochclub öffnet sein „Waldrestaurant”.
Ein Schwerpunkt liegt jedoch bei der Holzwirtschaft. Kaltblutpferde rücken Stämme aus dem Wald.
Technische Geräte helfen bei der Herstellung von Brennholz. Experten stehen für nähere Auskünfte bereit.
Historisch Fundiertes ist dagegen beim Stopp an der letzten Busstation zu erfahren. Am Rodenberger Burgwall können Reste früherer Befestigungsanlagen betrachtet werden, die deutschlandweit als einmalig gelten.
Es lohnt auch ein Blick in das ehemalige Ständehaus des Schlosses, das heute als Heimatmuseum dient. Vor dem Gebäude musiziert ab 14 Uhr das Jagdhornbläsercorps Schaumburg. Foto: al