Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte sich das Feuer bereits innerhalb des Schuppens ausgebreitet und war gerade dabei auf das Wohnhaus überzugreifen. Dieses konnte von der Feuerwehr durch einen gezielten Löschangriff erfolgreich verhindert werden. Zudem wurde das angrenzende Wohnhaus mit einer Wärmebildkamera auf Brandnester kontrolliert. Die Kontroll- und Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis etwa 1.30 Uhr hin.
Insgesamt waren 40 Brandschützer der Feuerwehr Meerbeck-Niedernwöhren im Einsatz, davon vier Trupps unter Atemschutz. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Verletzt wurde niemand.