Die Anträge auf Mittel aus der Stiftung „Mutter und Kind” nahmen um mehr als 30 Prozent zu. Rund 25 Prozent der beratenen Frauen und Paare bezogen Transferleistungen.
Dazu trugen besonders niedrige Löhne, Zeitverträge und Teilzeitarbeit bei. In der Verbindung mit der steigenden Anzahl an Anträgen bei der Stiftung Mutter und Kind ergibt sich hieraus ein Bild, das die zunehmend schwierige finanzielle Situation vieler schwangerer Frauen und ihrer Familien deutlich macht.
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