Helma Hartmann-Grolm, Vorsitzende des Stiftungsrates und Heidemarie Hanauske, Vorsitzende des Stiftungsvorstandes, übergaben die Taschen an das Team der Ambulanten Wohnungslosenhilfe. Lebensmittel in Dosen, warme Kleidung, löslicher Kaffee, Tee, Hygieneartikel, Unterwäsche und ähnliches im Wert von jeweils 50 Euro hatte die AWO-Stiftung ganz nach den Empfehlungen der Ambulanten Wohnungshilfe in die Beutel gepackt. Hinzu kamen manche Einzelartikel, die Frauke Harmening und Caroline Notzke vom Team der Einrichtung zusätzlich verteilen können. Ein Großteil der Beutel hat schon seine Adressaten gefunden. Harmening und Notzke organisierten in diesem Jahr ein „Weihnachtsessen to Go”, um Wohnungslose mit einer schmackhaften Mahlzeit am 23. Dezember zu versorgen. Das sonst übliche Weihnachtsessen musste wegen der Pandemie ausfallen. Viele Beutel aus der Spendenaktion sollten bei dieser Gelegenheit verteilt werden. Zu den Menschen, die in verschiedenen Notunterkünften in Schaumburg leben oder aus anderen Gründen nicht zur Ausgabe der Beutel kommen mögen oder können, bringen die beiden Mitarbeiterinnen der Ambulanten Wohnungslosenhilfe Taschen vorbei. Die AWO-Stiftung wolle mit der Spende „Menschen in allergrößter Not” unterstützen, wie Helma Hartmann-Grolm betonte.Foto: bb