Noch hat die Eintracht nichts gewonnen. Lediglich der Sprung vom letzten auf den 10. Rang ist der Elf mit den beiden Erfolgen geglückt. Noch beträgt der Rückstand auf den rettenden 8. Platz sechs Punkte, und niemand im Team ist so vermessen, diese fehlenden Zähler bereits am Osterwochenende vorauszusetzen. Doch mit dem Rückenwind aus den ersten beiden Partien und dem Mannschaft, die der TSV derzeit ins Rennen schicken kann, ist ein Sieg, vielleicht sogar vier Punkte über Ostern machbar. Sollte das gelingen, wäre der Kontakt zum rettenden Ufer hergestellt und der Klassenhalt keine Utopie mehr.
Zuletzt arbeitete das Team im Training vermehrt an den Abläufen in der Abwehr und odertaktischen Ausrichtung der Elf. Zudem beleben Inka Schütt und Julia Domroes die Offensive, in der sich Mona Söhnen, von anderen Aufgaben befreit, aufs Toreschießen konzentrieren kann.
Am Sonnabend muss sich die Eintracht auf eine in der Offensive laufstarke Sebbenhausener Elf einstellen, die in der Abwehr durchaus anfällig ist. Am Montag ist vor allem die aus Haste stammende Melanie Sieker in Trikot des TuS Davenstedt zu beachten.