BAD NENNDORF (Ka). Das Haus der Begegnung wurde erneut seinem Namen gerecht und begrüßte hunderte Bürger auf zwei Etagen zum festlich kreativen Adventsbasar. Ein Grillstand mit Bratwürstchen inklusive einer kulinarischen Neuentdeckung um die begehrte Mango-Curry-Soße löste noch vor Marktbeginn eine erste öffentliche Begeisterung aus. Zur Basar-Eröffnung füllten sich schnell die Ausstellungsräume. Nach dem Motto: „Wer zu erst kommt, kann sich der Vielfalt noch erfreuen”, eroberten die Besucher das breitgefächerte Angebot. Engagement und Verkaufstüchtigkeit regierten hinter den Tischen, während sich Liebäugeleien und Verhandlungsgeschick in den Kundenreihen widerspiegelten. Wobei nicht lange gefeilscht werden musste, denn die kleinen und fairen Preise regierten an jedem Verkaufsstand. Wärmende Handarbeiten rund um Handschuh, Stulpe und Schal wie auch Kunsthandwerkliches mit Keramiken, Schmuck, Schnitzarbeiten, vorweihnachtliche Dekorationen und mehr, säumten die Angebotspalette. Selbstgebasteltes, Selbstgebackenes, Selbstgemachtes und Eingemachtes überraschten die Gäste, denn auch in diesem Jahr waren viele neue Ideen am Start. Die Aussteller brillierten mit Innovationen und krönten den Adventsbasar mit Kreativität und einer großen Vielfalt. Gemütlichkeit und familiäre Atmosphäre trugen zum guten Gelingen bei. Zeit für eine Tasse Kaffee und zu Gesprächen nahmen sich die Besucher gern. Posaunenklänge, heißer Punsch und frische Waffeln rahmten das Sinneserlebnis.
Die gut besuchte Kaffeestube zelebrierte Höchstleistungen und legte einen Rekord im Kaffeekochen ein. An den zwei Veranstaltungstagen fanden die Adventsgestecke höchste Aufmerksamkeit. Quasi in letzter Minute eroberte so mancher Besucher noch das festliche Detail zum 1. Advent. Geschenkideen und Deko-Accessoires für die kommende Zeit bestimmten das Einkaufsverhalten der Besucher. In jedem erworbenen Teil lag viel Liebe zum Detail. Die Basar-Gäste schätzten die Handarbeiten, denn sie wussten, dass in jedem Werk viel Zeit, know how, Kompetenz und fachmännische Technik wie auch Kunst steckte. Der Basar war für die Besucher und Standbetreiber ein Erfolg auf ganzer Linie. Foto: ka