Das Organisationsteam um Spartenleiter Dieter Sackmann und Roswitha Döpke hatte dem Turnier in diesem Jahr eine andere Form gegeben. Statt in zwei Tagen wurde der Wettkampf mit den Kugeln auf einen Tag gestrafft. Vier Partien trug jedes Team aus, die Höchstpunktzahl entschied über den Sieg. So entfiel die Trennung in Vorrunden- und Finalspiele. Der Vorteil: Alle Spieler waren auch noch zur Sieger-Ehrung anwesend, entsprechend verlief das ganze Turnier stimmungsvoller. Zusätzliche provisorisch angelegte Bahnen sorgten für einen zügigen Turnierablauf, lange Wartezeiten blieben aus.
„Wir habe viel positive Resonanz für dieses System erhalten”, berichtete Roswitha Döpke. Dies bewies auch die Zeit nach der eigentlichen Wettkampfphase. Sehr viele Spieler blieben nach dem Turnier-Ende, um fröhlich zusammen zu feiern.Foto: bb