In seinem Bericht warf Rohrsen einen Blick zurück. Den Brückenlauf im März beispielsweise lobte er als eine gut organisierte Veranstaltung. Aus den beiden Vereinen in Haste und Hohnhorst hätten viele Sportbegeisterte teilgenommen. Obgleich die geplante Fahrradrallye buchstäblich ins Wasser fiel, erfreuten sich auch die Sporttage wieder einer großen Beteiligung. Gleiches gilt für das Osterfeuer – beides Traditionsveranstaltungen, an denen der TuS Germania auch 2016 festhalten will. Seinen Ausblick richtete Rohrsen zudem auf ein neues Event. Erstmals soll ein Herbstball am Sonnabend, dem 29. Oktober, stattfinden. Dem TuS-Chef zufolge könnte der Ball, je nach Resonanz, zum festen Bestandteil im Sportkalender werden. Mit Andrea und Christoph Schröder müsste es in diesem Jahr eigentlich „Sportfamilie des Jahres” heißen. Sie lernte bereits 1976 als eine der ersten in der neugegründeten Badmintonsparte das Spiel über das Netz lieben. Seit vergangenem Jahr engagiert sie sich als Schüler- und Jugendwartin. In der Ersten Mannschaft spielt die „Sportlerin des Jahres” gemeinsam mit ihrem Mann, dem „Sportler des Jahres”– dem Vorstand zufolge der „Garant dafür, dass die Erste Mannschaft zwei Aufstiege in Folge gelangen”. Für Vereinstreue, die seit einem halben Jahrhundert währt, nahmen Hans Blume, Burkhard Matthias und Renate Wölk eine Auszeichnung entgegen. Anne Dohmeier, Siegfried Heine, Hans-Peter Pfaffe, Andreas Richter und Martina Rose wurden für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt. Foto: jl