Gut ein Jahr ist es nun her, als der Jetenburger Hof im August 2015 in Flammen stand und dank des Einsatzes von rund 150 Einsatzkräften der Feuerwehr vor dem Schlimmsten bewahrt worden konnte. ,,Sonst wäre es unmöglich, dass wir nun schon wieder hier sitzen und der Betrieb am Laufen sein könnte”, so Mirko Stjepanovic bei einem kleinen Treffen mit Vertretern der Bückeburger Stadtfeuerwehr und Bürgermeister Rainer Brombach im Jetenburger Hof am 22. Dezember. Der Einsatz war mit 9 Stunden Dauer, 40 beteiligten Fahrzeugen aus dem Landkreis sowie 170 aktiven Einsatzkräften einer der größten und längsten Einsätze für die Feuerwehr in den vergangenen Jahren. Dank der großartigen Hilfe von Seiten der Feuerwehr und auch seitens Stadt und Verwaltung konnte schnell und unbürokratisch der Wiederaufbau und die Wiederaufnahme des Alltagsbetriebs im Jetenburger Hof erfolgen, und dafür hat sich Mirko Stjepanovic schon mehrfach bedankt, wollte dies aber schon seit langem auch in einer großzügigen Geste in Form einer Spende an die Feuerwehr verwirklichen. Aus dem Erlös der Jubiläumsbuffets im Sommer freuten sich Stjepanovic und seine Frau Dobrinka nun endlich in einem kleinen geselligem Treffen im Jetenburger Hof den Vertretern der Bückeburger Stadtfeuerwehr Marko Bruckmann, Oliver Witt und Oliver Liese sowie der Vertretern der Jugendfeuerwehr Maximilan Vauth und Michael Jäpel einen großen Scheck mit einer großen Summe von 1000 Euro überreichen zu können. Die Summe wird dem Förderverein der Stadtjugendfeuerwehr Bückeburg zugute kommen und somit Aktivitäten der Jugend- und Kinderfeuerwehr unterstützen. ,,Dies soll nochmal meinen herzlichen Dank für die großartige Hilfe in einer sehr schweren Zeit und meine tiefe Verbundenheit zu der Feuerwehr ausdrücken, ohne die es niemals möglich gewesen wäre, den Jetenburger Hof so schnell wieder zueröffnen”, so Stjepanovic in einer kleinen Ansprache. Zur Feier des Tages freuten sich alle Anwesenden, darauf anstoßen zu können, dass hoffentlich in Zukunft die Feuerwehr nicht allzu schnell wieder zu einem derartigen Einsatz ausrücken muss. Foto: ha