Sechzehn Mitarbeiter der Diakonie-Sozialstation sind im Raum Stadthagen unterwegs, um im Rahmen der ambulanten Pflege Hilfsbedürftige zu versorgen. Schwang sich die Gemeindeschwester früher aufs Fahrrad, ist das Pensum heute nur noch mit dem Auto zu bewältigen. Die Diakonie-Sozialstation verfügt nun über ein weiteres Fahrzeug, das mit finanzieller Unterstützung verschiedener heimischer Firmen beschafft wurde. Oberprediger Klaus Pönnighaus betonte bei der offiziellen Übergabe des Autos: „Wir sind sehr froh über diese Hilfe”. Die Unterstützung durch Spender spiele eine wichtige Rolle, um Leistungen zu erbringen, die nicht mit den Kranken- und Pflegekassen abgerechnet werden könnten, wie etwa das längere persönliche Gespräch. An der Finanzierung beteiligten sich folgende Unternehmen: Bestattungshaus Becker, Rechtsanwalt und Notar Jürgen Hillebrecht, Rechtsanwalt Mark Schäfer, Deutsche Angestellten Akademie, Werner Milke – Sanitär Heizung, Küchenzentrum Holtmann, Einklang Hörsysteme Jessica Kahne, Praxis für Krankengymnastik Hannelore Plaß-Jetter, Autohaus Temür, Heizung – Lüftung – Sanitär Torsten Köpper sowie „Spielmit”.Foto: bb