Das Bäder-Team hatte rund um die Schwimm- und Spaßbecken, im Whirlpool und auf der Sonnenbank für reichlich schaurigen Spaß und natürlich auch für die nötige Sicherheit der Gäste gesorgt.
Für die richtige Stimmung sorgten ferner schreckenerregende Sound-Effekte. Von der Riesen-Blutrutsche einmal abgesehen, geisterte unter anderem über der Schwimmmeisterkabine ein auf einem Besen reitendes Skelett. Bei genauem Hinsehen konnte man dahinter Ex-Schwimmmeister Eitel Radek erkennen.
Betriebsleiter Erik Rechenberg bezeichnete das diesjährige feuchtfröhliche Geistertreiben als einen „Wahnsinns-Erfolg”. Mehr Besucher hätte man kaum noch fassen können. Jedenfalls waren die Kapazitäten der Umkleidekabinen schon kurz nach dem Gruselstart komplett ausgereizt. Foto: hb