Zentrale Aufgabe dieses Treffens war es, das Projekt aus Sicht der Beteiligten zu bewerten. Das geschah mit Hilfe eines Fragebogens, dessen Auswertung als wichtigstes Ergebnis die große Zufriedenheit mit dem Projektverlauf zeigt. Der größte Nutzen des Projekts wird dabei von den Beteiligten darin gesehen, dass sie einen persönlichen Einblick in das Leben in den Partnerländern nehmen konnten. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten Spielszenen, in denen sie pantomimisch, in Form eines Interviews oder einer Talkshow positive Erfahrungen, aber auch Schwierigkeiten im Verlauf des Projekts darstellten.
In einer weiteren Arbeitsphase entstand ein Text in vier Sprachen (spanisch, türkisch, deutsch und englisch) zur europäischen Hymne, die „Ode an die Freude”, die in der Fassung auch von einem internationalen Chor eingeübt wurde. Die erarbeiteten kreativen Ergebnisse wurden im Rahmen einer Abschlussveranstaltung vorgestellt, zu der Eltern, Schüler/innen, die Schulleitung der spanischen Schule und die Leiterin der regionalen Schulbehörde eingeladen waren.
Zum Programm des Treffens gehörten außerdem eine Fahrt nach Infantes, San Carlos del Valle und an die Seen von Rudera sowie eine Fahrt nach Madrid mit einer Besichtigung des Santiago-Bernabeu-Stadions und des Real-Madrid-Museums. Foto: pr