Der Erfolg habe dem Bauamtsleiter oft recht gegeben. Fehler würden dort vorkommen, wo viel gearbeitet werde. Das Problem bei der „Doppelzahlung”, die an den Nerven gezehrt habe, sei der deliktische Empfänger auf der Gegenseite gewesen, der nicht zurückzahlen konnte. „Das wirklich Bleibende ist die positive Entwicklung der Stadt, ihr Wert wird sich erst in den kommenden Jahren zeigen”, so der Bürgermeister abschließend. „Wir Politiker haben oft hinterher erst gemerkt, was du gewollt und gemacht hast”, sagte Bernd Insinger und bescheinigte Karlheinz Soppe, durch hohe Fachkompetenz vieles erreicht zu haben. „Ich kann es kaum fassen, dass ich so bin, wie sie es geschildert haben”, reagierte Karlheinz Soppe auf die Laudatio. Er sei damals sogleich in die Stadt verliebt gewesen und sei es heute noch. Die Stelle des Stadtplaners sei damals ein Traum für ihn gewesen. Der Rat habe oft die klugen Vorschläge der Verwaltung angenommen. „Energieeinsparung, RegioPort Minden, Weiterentwicklung der Bückeburger Niederung – machen sie das Beste daraus, Bückeburg hat es verdient”, sagte Soppe in Richtung seines Nachfolgers Jörg Klostermann. Foto: hb/m