Und das Interesse und der Hunger waren groß, wie die Veranstalter feststellen konnten. Die Beckedorfer Kindertanzgruppe „Cowgirls” unterhielt Bewohner und Besucher mit Tanzeinlagen und Charlie Dörfel sorgte im Gewand eines mittelalterlichen Gauklers und ausgestattet mit Gitarre und Dudelsack für musikalische Kurzweil.
Besucherin Elfriede Winkler bewies beim Erbsenzählen ein genaues Auge und lag mit ihrer geschätzten Zahl 10.200 sehr dicht an den 9.987 Erbsen, die sich in einem Glas befanden und deren genaue Anzahl gemutmaßt werden sollte. Als Belohnung gab es für sie ein Wurstgeschenk.
Gunter Ludewig, Leiter des Bergbau-Museums und Vorsitzender des Kultur-Fördervereins, freute sich über die „Erbsensuppe für einen guten Zweck”. Der Verein - er ist Träger des Museums - kann das Geld für die weitere Ausgestaltung der Ausstellungsräume gut gebrauchen. Foto: privat