BAD NENNDORF (Ka). Die Mitglieder des Männergesangvereins (MGV) und des Shanty-Chors (SC) „Leinen los” hielten Jahresrückblick und übertrugen dem Shanty-Chor-Leiter Albert Büthe-Razik die Vorträge beider Jahresberichte, da der MGV-Vorsitzende Otto Engelking aus gesundheitlichen Gründen der Versammlung nicht beiwohnen konnte. Im Beisein von Bürgermeisterin Gudrun Olk und dem Vorsitzenden des Sängerkreises Hannover, Peter Walter, wurden die fleißigsten Sänger mit dem Vorsitzenden Engelking benannt. Mit 0 Fehlstunden ein Vorbild auf ganzer Linie und auch beim Shanty-Chor setzte Heinz Büsing mit nur einer Fehlstunde zuverlässige Maßstäbe. Auf je zwei Fehlstunden in beiden Chören blicken Gisbert Hohe, Bruno Jubin und Albert Büthe-Razik. Heinz Dormann fehlte im MGV wie auch Gerhard Löffler und Otto Engelking im SC 3 Stunden. Büthe-Razik lobte das Engagement der Sangesbrüder und macht sich auch zukünftig um die Leistungsfähigkeit beider Chorgruppen keine Sorgen. Das unterstrich auch Olk in ihrer Ansprache und dankte im Namen der Stadt für die kulturellen, musikalischen und erfolgreichen Beiträge des Vereins und der Shanty-Sänger. Mit den Worten: „Sie tragen ihre Stimmen in die Welt bzw. in die Region und Umgebung hinaus”, sieht sie in den Chören Bad Nenndorfs Vertretung nach außen. Das Jahr 2009 hielt viele Events, Auftritte und Darbietungen bereit. Auch die kommenden Monate sorgen für beste Unterhaltung und Publikumsmagneten. Genannt wurden das Benefizkonzert am 21. Februar, das Regionalchorfest des BSW in Lindhorst, der Tag des Liedes in Obernkirchen und am 31. Januar, 15.30 Uhr, das Shanty-Chor-Event mit „Leinen los und den Schaumburger Shantys” in der Wandelhalle. Peter Walter oblag die Ehre die Sangesschwester Hiltrud Wladarczyk für zehnjährige fördernde Mitgliedschaft zu ehren. Drei Mitglieder-Aufnahmen wurden von den Delegierten befürwortet. Die Chöre starteten einen Aufruf und suchen Musikfreunde für den Gesang und auch Musiker, die das Gitarren- und/oder Schifferklavier-Spiel beherrschen. Foto: ka
Die fleißigen Sänger erhalten Lob und Ehre und übermitteln dem nicht anwesenden „Fleißigsten” Otto Engelking Genesungswünsche.
Hiltrud Wladarczyk wird vom Vorsitzenden Peter Walter geehrt.