Der Droste-Pokal wurde heuer zum siebten Male ausgespielt, elf Todenmanner Teams hatten gemeldet. Der Finaltag fand bei absolutem Kaiserwetter am Sonnabend auf der „Lindenbahn” statt. Wie versprochen gab es heißumkämpfte Matches - und im Endspiel sogar Spannung pur.
„Na und” qualifizierte sich mit einem erwarteten 13:6 über die „Volchelz”, die letztlich dritte wurden, für das Finale. Im zweiten Halbfinale sahen die „Beekejungen” schon wie der sichere Verlierer aus, obwohl die „Rote Kugel” das Handicap hatte, nur mit vier Kugeln spielen zu dürfen. Gustav Meyer und Gerd Grabowski führten trotzdem schnell 8:2. Doch die „Beekejungen”rissen das Ruder noch einmal herum und gewannen, wenn auch mühevoll, mit 13:9. die beiden tapferen Spieler der „roten Kugel”ernteten dennoch verdienten und herzlichen Applaus. Im Finale bot das Team von Ulrich Victoria dem Favoriten „Na und” Parole. Die „Beekejungen” lagen anfangs zurück, gingen dann eindrucksvoll in Führung, aber am Ende hatte „Na und” mit 13:11 die Nase vorn, und damit den Siegersekt sicher. Foto: privat