BÜCKEBURG (hb/m). Weitestgehend glimpflich ist das Unwetter am Mittwoch für die Feuerwehren der Stadt Bückeburg verlaufen. Im ganzen Stadtgebiet mussten zwölf Einsatzstellen abgearbeitet werden. Wie gewohnt, hat die Zentrale der Feuerwehr Bückeburg-Stadt die Koordination der Einsätze übernommen. In der Kernstadt waren insbesondere die Ulmenallee, Lange Straße, Unterwallweg und die Bahnhofstraße betroffen. Ferner mussten Einsatzstellen in Rusbend und Müsingen abgearbeitet werden. Das Einsatzspektrum reichte von Wasser im Keller bis hin zur Verkehrsabsicherung nach einem Verkehrsunfall in Rusbend. In einem Fall kam es zu Gebäudeschäden, so dass die Bewohner die Nacht anderweitig verbringen mussten. Bei einigen Einsätzen handelte es sich um Bagatellschäden, die nicht von der Feuerwehr beseitigt werden mussten. In Rusbend mussten die Wasserstände der Aue und des Schlammauffangbeckens kontrolliert werden. Die Samtgemeinde Eilsen wurde bei dem Transport und Verbau von Sandsäcken unterstützt.