Am Sonntag genießt die nie aufsteckende Mannschaft von Trainer Marco Gregor Heimrecht. Um 15 Uhr wird der TV Jahn Leveste erwartet, der zwar das Hinspiel mit 2:1 für sich entscheiden konnte, aber durchaus bezwingbar ist. Zuletzt erzwang Leveste vor eigenem Anhang gegen Nienstädt (2:2) und Eldagsen (1:1) zwei beachtenswerte Resultate, liegt mit 23 Zählern auf Platz elf, kann sich aber längst noch nicht absolut sicher fühlen. Der SVO muss, will er endlich wieder Licht am Ende des Tunnels erblicken, unbedingt einen Heimsieg einfahren. Denn nur zwei Tage später, am Dienstag folgt die ungleich schwierigere Aufgabe ab 19.30 Uhr beim Vorjahresabsteiger SSG Halvestorf-Herkendorf. Die im sicheren Mittelfeld auf Rang neu platzierten Gastgeber erzwangen zuletzt ein 1:1 beim Zweiten in Hameln, spielten in dieser Saison allerdings relativ unkonstant. Auf eigenem Geläuf ist die SSG allerdings bisher unbesiegt geblieben, verfügt im übrigen über eine sehr stabile Defensivabteilung. Im Hinspiel setzte sich Halvestorf bereits klar und deutlich mit 5:0 beim SVO durch.