Nach jetzt erfolgten Gesprächen mit der DB Netz AG, die die erforderlichen Trassen und Fahrplanlagen bereit stelle, könne eine geringe Reisezeitverkürzung von circa fünf Minuten zwischen Minden und Hannover auch mit Halten in Kirchhorsten und Lindhorst erreicht werden.
Grund sei, dass bislang auf der Strecke fahrende Güterverkehre nun auf andere Fahrplanlagen auswichen. „Damit kommen wir unserem Ziel einer Attraktivitätssteigerung des RegionalExpress zwischen Hannover und Minden ein Stück näher”, erläuterte ein Sprecher die Fahrplanänderung, die allerdings erst zum 3. Februar in Kraft treten kann - dazu zählt auch ein RE, der um 17.01 Uhr eine Taktlücke ab Hannover schließt und ebenfalls in Kirchhorsten und Lindhorst halten wird.