Zwei bis drei Mal pro Woche treffen sich etwa 20 bis 30 Rannnberger für etwa drei Stunden, binden Ährensträuße, fertigen Girlanden und befestigen alles an dem Wagen. Während Silke Wente erzählt, werden die restlichen Getreidekörner zusammen gefegt, denn für heute ist Feierabend. Außerdem müssen noch die Kinder „eingefangen” werden. Die nutzen nämlich die Zeit und das schöne Wetter zum Spielen auf der benachbarten Wiese.Foto: us