„Nunmehr liegt mit der im Rahmen des Modellprojektes „Umbau statt Zuwachs” entwickelten elektronischen Datenbank die Voraussetzung zu einer auch mit geringem Verwaltungsaufwand erstellbaren Detailbetrachtung vor”, ergänzte Gunter Feuerbach. Nach Auskunft der Projektentwickler seien in Stadthagen die Grunddaten aus dem Gebäudekataster und die Einwohnerdaten eingepflegt.
Damit sei es möglich, bezogen auf jedes Gebäude die Alterssituation der Eigentümer oder Bewohner darzustellen.
„Selbstverständlich müssen bei dieser sensiblen Untersuchung alle Erfordernisse des Datenschutzes eingehalten werden”, so Tadge. Unkritisch - aber für die weitere Stadtplanung von großer Bedeutung - sei die Zusammenführung der einzelnen Daten in einer Quartiersbetrachtung.