Fünf Monate Vorlaufzeit hatte Tus – Jahn – Organisator Timon Wagner, um Termine, den zeitlichen Ablauf mit der Schule sowie den Einsatz seiner TuS – Jahn – Kollegen abzustimmen. Dann konnten die ersten Bälle geschossen oder geworfen werden. „Wir wollen die Kinder an den Sport heranführen und sie motivieren, Sport zu treiben”, begründeten Wagner und TuS – Jahn – Chef Uwe Hattendorf die Idee. Die Grundschule ließ sich von der Idee anstecken und stellte ihren Tagesablauf darauf ein, sodass alle Kinder mitmachen konnten. Der Sportverein ist mit der Schule bereits eine Kooperation in Sachen Tischtennis eingegangen. Nun könnte es sein, dass weitere Sportarten angeboten werden. Aber auch das bedarf der gründlichen Vorbereitung, denn die Helfer vom TuS Jahn sind in der Regel berufstätig, was deren Einsatz während der Unterrichtszeit der Schüler erschwert. Foto: bt