Besonders beliebt war in diesem Jahr der „Polyp”. Kinder, Jugendliche und auch einige Erwachsene konnten hier ihre Seetauglichkeit austesten. Der Polyp hat mehrere bewegliche „Arme”, an dessen Ende je vier Gondeln angebracht sind. Die Gondeln an den Armen drehen sich permanent, die Arme selbst sind ständig in Bewegung und auch die Mitte, wo die Arme zusammentreffen, dreht sich im Kreis. Hier kamen die Besucher in den Genuss massiver Fliehkräfte, die dem einen mehr, dem anderen aber auch deutlich weniger gefiehlen. Das Geld war aber trotzdem gut angelegt, befinden viele Gäste. Überhaupt sei der Jahrmarkt nicht zu teuer ausgefallen. Die zu zahlenden Preise sind für einen Kirmes absolut normal, meint eine Bückeburgerin. Eine kleine Tüte Popcorn für zwei Euro und eine kleine Tüte gebrannte Mandeln für drei Euro sind nicht zu viel gewesen. „Die Ausstellter müssen ja auch ihr Geld verdienen.” Das Geld war zwar bei den meistens Besuchern schnell weg, aber für ein wenig Spaß auf dem Frühlingsmarkt perfekt angelegt. Foto: ro