„Es ist Zeit Danke zu sagen an Peter Bigalke”, sagte Krankenhausseelsorgerin Elisabeth Garner-Lischka in der Andacht, „aber auch ein Gott sei Dank zu sagen, dass alles, was gelingen sollte, auch gelang.” Auch Geschäftsführerin Diana Fortmann hob hervor, das „Peter Bigalke nie das große Ganze aus den Augen verloren hat. Sie haben den Satz geprägt: „Wir blicken gemeinsam nach vorne”. Dennoch hoffen wir, dass Sie manchmal an uns zurückdenken. Wie werden Ihre Art, Ihren Humor und Ihre Hartnäckigkeit vermissen.” „Vermissen”, so Peter Bigalke”, „werde ich Euch alle. Auch das neue Klinikum ist mir in der kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen. Es ist wichtig auf das zu schauen, was uns alle hier miteinander verbindet, nicht auf das, was uns noch trennt. Wir brauchen Geduld”, sagte er. Bigalke hob zudem hervor, dass die letzten Jahre „sehr schwierige Jahre waren, aber in dieser Zeit ist die Arbeit mit dieser Geschäftsführung tatsächlich immer eine Arbeit auf Augenhöhe gewesen. Ich wünsche der Geschäftsführung und den Gremien, dass sie einander weiterhin vertrauen, dass sie zu dem, was noch kommt, die Kraft haben und das sie immer das Wissen in sich tragen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das größte Kapital sind, das dieses Klinikum hat.” Frank Stahlhut, nun der Vorsitzende der MAV am Agaplesion, faste zusammen, was Peter Bigalke ausmacht: „Peter gibt es viele, aber wenn hier von „dem Peter” geredet wurde, war immer klar, wer gemeint war: Peter Bigalke.” Foto: privat