Günther sprach von einem langen und schwierigen, bürokratisch anspruchsvollen Planungsweg, den es bis zur Baugenehmigung zu beschreiten gab. Auch habe der Feuerwehrbedarfsplan angemessen umgesetzt werden müssen. Geduld sei angesagt gewesen. Der gesamte Vorgang sei von Schweer und ihrem Team hervorragend bewältigt und administrativ abgewickelt worden, lobte Günther. Sehr frühzeitig seien die Feuerwehren in den Planungsprozess eingebunden worden. Die Feuerwehrkräfte hätten sich umfangreich und angemessen beteiligt, betonte der Samtgemeindebürgermeister. Dass die Feuerwehr sehr schnell zugesagt habe, an dem Prozess mitwirken zu wollen, bestätigte Gemeindebrandmeister Ralf Stöber. Die inhaltlichen Ideen, die die Feuerwehr beigesteuert habe, seien zu einem großen Teil umgesetzt worden, bescheinigte er den Planern. Foto: bt Silke Schweer (v.li.), Thomas Schwabe, Ralf Stöber, Uwe Brinkmann sowie Andreas Günther, Jörg Vogel und Wilfried Schröder greifen zum Spaten.