Ein stundenlanger Einsatz zeichnete sich bei den warmen Temperaturen schon frühzeitig ab. Auch die Polizei und der Rettungsdienst vom Deutschen Roten Kreuz waren an dem Großeinsatz beteiligt. Nach etwa einer dreiviertel Stunde konnte ein Lagefeststellung im Gebäude die stark ätzende Säure ermitteln. Diese Arbeiten konnten anfangs nur unter Vollschutz durchgeführt werden. Dieses erfordert sowohl eine Menge Personal und auch das notwendige Gerät dafür. Verletzte gab es offenbar keine und die genaue Unfallursache muss noch ermittelt werden. Auch eine genaue Schadenshöhe gibt es aktuell noch keine. Foto: privat